Mit großen Interesse haben sich die Ausschussmitglieder über die Mitwirkung des Deutschen Roten Kreuzes im Katastrophenschutz und Rettungsdienst in Dortmund informiert. Mehr als 95 % der in Katastrophenschutz der mitwirkenden Rotkreuzhelfer sind ehrenamtlich für das DRK tätig und stehen im Fall der Fälle "rund um die Uhr" bereit. Dank der Unterstützung von Arbeitgebern kann auch zu regulären Geschäftszeiten dieses Ehrenamt tätig werden, um Menschen in der Not zu helfen. Um das vorhandene Ehrenamt zu fördern und neues zu gewinnen, sind jedoch mehr Unterstützung von der Stadt Dortmund notwendig. Durch die Mitwirkung im kommunalen Rettungsdienst in Dortmund sowie die Teilnahme an Sanitätswachdiensten bei Großveranstaltungen können sich die ehrenamtlichen Rotkreuzhelfer im Alltag für den Katastropheneinsatz trainieren.

Kreisgeschäftsführer Fred Weingardt, Sachgebietsleiterin Aktive Dienste Sarah Katterle sowie der ehrenamtliche Rotkreuzleiter Marco Thurow von der Gemeinschaft 9 und der stv. Rotkreuzleiter Sven Hamann von der Gemeinschaft 12 zeigten den Mitgliedern von CDU und Bündnis90/Die Grünen u.a. Einsatzfahrzeuge und deren Ausstattung.