Kindertageseinrichtung
Frau
Gudrun Entrup
Sachgebietsleiterin Kindertageseinrichtungen
Telefon: 0231 1810 - 6666
Beurhausstraße 71
44137 Dortmund
Seit dem Start des ersten DRK Kindergartens im Jahr 1993 engagiert sich der DRK Kreisverband Dortmund e.V. aktiv an der Bereitstellung von Bildungs- und Betreuungsplätzen für Kinder in Dortmund. Derzeit sind acht Kindertageseinrichtungen in Dortmund in unserer Trägerschaft.
Kindertageseinrichtungen beim DRK Dortmund:
- DRK Kindertageseinrichtung „Wilde Wiese“, Scharnhorst
- DRK Familienzentrum und Kindertageseinrichtung „Zwergenland“, Nordstadt
- DRK Familienzentrum und Kindertageseinrichtung „Sandkorn“, Nordstadt
- DRK Familienzentrum und Kindertageseinrichtung „Wichtelburg“, Gartenstadt
- DRK Kindertageseinrichtung „Mäusetal“, Kirchlinde
- DRK Familienzentrum und Kindertageseinrichtung „Spatzennest“, Lütgendortmund
- DRK Kindertageseinrichtung „Schatzkiste“, Oestrich
- DRK Kindertageseinrichtung „Beerenbande", Scharnhorst
Der Fachbereich Kindertageseinrichtungen wird in Zukunft noch wachsen. Es sind weitere Einrichtungen in Planung.
Ihr Ansprechpartner
Herr
Christopher Gaida
Telefon: 0231 1810 - 113
christopher.gaida@
drk-dortmund.de
Beurhausstraße 71
44137 Dortmund
Unsere Grundsätze
Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Familien bilden die 7 Grundsätze des Deutschen Roten Kreuzes:
- Menschlichkeit
- Unparteilichkeit
- Neutralität
- Unabhängigkeit
- Freiwilligkeit
- Einheit
- Universalität
Das pädagogische Konzept in den Einrichtungen orientiert sich am situationsorientierten Ansatz und der teiloffenen Pädagogik. Somit gehört selbstverständlich auch die bedarfsorientierte Beratung und Begleitung der Familien zu unserer täglichen Arbeit.
Aufnahmekriterien für alle DRK Kindertageseinrichtungen
- Das Alter des Kindes zum Aufnahmedatum. Bedingt durch die Vorgaben des Jugendamtes sind feste Platzkontingente für Kinder unter drei Jahren und für Kinder ab drei Jahren festgelegt. Daraus ergibt sich die Anzahl der zu belegenden Plätze für das Kindergartenjahr.
- Es besuchen bereits Geschwisterkinder diese Kindertageseinrichtung.
- Zur Entlastung und Unterstützung in sozialen Härtefällen, haben Alleinerziehende Vorrang bei der Vergabe der Kitaplätze.
- Wohnortnähe. Wenn mehr Anmeldungen als Plätze vorliegen, werden Familien, die im näheren Umfeld der Kita wohnen, bevorzugt.
In Zeiten von Genderneutralität und zur Vorbeugung von Diskriminierung, priorisieren wir die gleichmäßige Verteilung von Jungen und Mädchen bei der Vergabe der Kitaplätze nicht.