Sanitätswachdienst
Ihre Ansprechpartnerin
Frau
Katrin Emmel
Sachbearbeiterin
Telefon: 0231 1810 - 235
Fax: 0231 1810 - 151
DRK-Ehrenamt
Beurhausstraße 71
44137 Dortmund
Sportveranstaltungen, Betriebsfeste oder Konzerte sind aus dem täglichen Leben der Menschen in unserer Stadt nicht mehr wegzudenken.
Ob groß oder klein - viele Veranstaltungen erfordern eine sanitäts- und rettungsdienstliche Betreuung - sei es, weil sie ordnungsbehördlich vorgeschrieben wurden oder der Veranstalter sich entscheidet, entsprechende Vorsorgemaßnahmen zum Wohle und Schutz seiner Besucher selbst zu veranlassen.
Allen, die mit der Planung und Durchführung von Veranstaltungen befasst sind, geben wir gerne die notwendigen Hilfestellungen und zeigen die Möglichkeiten und Kompetenzen auf, die das DRK Dortmund zur Verfügung stellt.
Unser Portfolio umfasst neben Einsatzkräften des Sanitäts- und Rettungsdienstes natürlich auch Rettungsmittel, Zelte mit Ausstattung, Führungsmittel, eigene technische und logistische Unterstützung, Psychosoziale Notfallversorgung, die Fahrradstaffel und viele andere Optionen.
Um ein individuelles Angebot für einen Sanitätswachdienst zu erhalten können, Sie uns entweder direkt anrufen, uns das ausgefüllte Anfrageformular faxen oder das Onlineformular nutzen. Die schnellste Reaktionszeit und das genaueste Angebot erhalten Sie, wenn Sie unser Onlineformular nutzen.
- Onlineformular zur Anfrage eines Sanitätswachdienstes
- Rahmenleitlinien zur Durchführung von Sanitätswachdiensten im DRK
- Module, Einheiten und Einsatzmittel im Sanitätswachdienst im DRK
- Hinweise zur Veranstaltungssicherheit der Fachhochschule Köln von der Arbeitsgruppe Veranstaltungssicherheit: "Die Sicherheit einer Veranstaltung, Eine Kultur der Verantwortung."
Sie erreichen uns direkt per E-Mail unter sanitaetsdienst@drk-dortmund.de
Ihre Ansprechpartnerin
Frau
Sarah Katterle
Leiterin Aktive Dienste
Telefon: 0231 1810 - 241
Fax: 0231 1810 - 151
sarah.katterle@drk-dortmund.de
Beurhausstraße 71
44137 Dortmund
Sanitätswachdienstmodule (Auszug)
- Sanitätstrupp: 2 Sanitäter*innen, davon mind. 1 mit abgeschlossener DRK-Sanitätsdienstausbildung und 1 mit Ausbildung in erweiterter Erste Hilfe oder höherwertig sowie Sanitätsausstattung nach DIN 13155
- Sanitätsstelle klein: Grundmodul mit 2 lokalen Versorgungsplätzen und 3 Ruheplätzen, besetzt durch 6 DRK-Sanitäter*innen (davon 1 Führungskraft), modular erweiterbar zur Sanitätsstelle mittel oder groß und/oder mit zusätzlichen rettungsdienstlichen Leistungen
- Krankentransportwagen: Einsatzfahrzeug nah DIN EN 1789 inkl. Rettungsdienstpersonal für Versorgung/Transport von Nicht-Notfallpatient*innen
- Rettungswagen: Einsatzfahrzeug nach DIN EN 1789 inkl. Rettungsdienstpersonal für Versorgung/Transport von Notfallpatient*innen
- Notfalltrupp: 1 Rettungssanitäter*in und 1 Rettungsassistent*in/Notfallsanitäter*in sowie tragbare Notfallausstattung (Beatmungseinheit/Defibrillator/Notfallrucksack) für die Versorgung von Notfallpatient*innen
- Notärzt*in: Ärzt*in mit Fachkundenachweis Rettungsdienst für die ärztlich-medizinische Versorgung
- Führungskräfte mit spezieller DRK-Führungsqualifikation für die operativ-taktische Führung der DRK-Einsatzkräfte, ggf. unterstützt durch mobile und/oder ortsfeste Führungseinrichtungen mit Fernmeldedienst/Logistik
- PSNV-Trupp: 2 Einsatzkräfte mit spezieller DRK-Ausbildung zur Betreuung von psychisch traumatisierten Personen