Gemeinsam im Einsatz für Dortmund: Für Sicherheit beim Public Viewing zum Champions-League-Finale
Ein starkes Team für die Besucherinnen und Besucher der Public Viewing Standorte in Dortmund: Rund 150 ehrenamtliche Einsatzkräfte der anerkannten Dortmunder Hilfsorganisationen aus ASB, DRK, JUH und MHD waren am Samstag im Einsatz, um die Sicherheit an den Public-Viewing-Standorten im Stadtgebiet zu gewährleisten.
Ein starkes Team für die Besucherinnen und Besucher der Public Viewing Standorte in Dortmund: Rund 150 ehrenamtliche Einsatzkräfte der anerkannten Dortmunder Hilfsorganisationen aus ASB, DRK, JUH und MHD waren am Samstag im Einsatz, um die Sicherheit an den Public-Viewing-Standorten im Stadtgebiet zu gewährleisten.
Am Hansaplatz, auf dem Festplatz Fredenbaum und in den Westfalenhallen waren die Einsatzkräfte bei knapp 60 Versorgungen gefordert. Weniger als die Hälfte der versorgten Personen musste in ein Krankenhaus transportiert werden.
Der Leiter des DRK-Einsatzstabes Lutz Sulimma zieht ein positives Fazit: „Die Stimmung an den Public-Viewing-Standorten in Dortmund war großartig, wie unsere Einsatzkräfte hautnah erleben konnten. Wir waren im Verbund der Dortmunder Hilfsorganisationen ausgesprochen gut aufgestellt und hätten sogar noch weitere Reserven aktivieren können. Durch unsere gemeinsamen Erfahrungen im Katastrophenschutz und Rettungsdienst konnten wir diesen Großeinsatz routiniert abarbeiten. Auch wenn der Sonntag für uns alle nun natürlich deutlich entspannter ablaufen wird, nehmen wir unsere Erfahrungen mit in die heiße Phase der Planung für die Fußball-Europameisterschaft, um auch dort für die Bürgerinnen und Bürger in Dortmund parat zu stehen.“
Kreisrotkreuzleiterin Carina Scheld ergänzt: „So ein Einsatz dauert deutlich länger als 90 Minuten plus Nachspielzeit. Schon seit mehreren Tagen haben unsere ehrenamtlichen Kräfte aus allen Dortmunder Rotkreuzgemeinschaften und dem Jugendrotkreuz gemeinsam alles dafür vorbereitet, dass dieser Tag aus DRK-Sicht rund gelaufen ist. Als Kreisrotkreuzleitung danken wir ausdrücklich allen beteiligten Stellen für das tolle Teamwork.“