Rettungswache 11 Mitte/Süd
Im Einsatz für unsere Bürger*innen sind an der DRK Rettungswache an der Ruhrallee 90 folgende Fahrzeuge verfügbar:
- 2 Rettungswagen (RTW) im 24-Stunden Dienst
- 1 Rettungswagen (RTW) im 12-Stunden Dienst Mo-Sa
- 1 Krankentransportwagen (KTW) Mo - Fr 09:00 -17:00 Uhr
Das Einsatzgebiet reicht, grob eingeteilt, in Nord-Südausrichtung Brüderweg/Kampstr. bis B1 und in Ost-Westausrichtung von Anfang Körne bis Anfang Dorstfeld.
Die Rettungswache Mitte-Süd, als eine der ersten mit hauptamtlichen Unterstützungskräften besetzte Rettungswache des DRK Dortmund, wechselte im Jahr 1992 den Standort von einer Mietwohnung in der Beurhausstr. zum neu gebauten Standort Ruhrallee 90, da der alte Standort als langjähriges Provisorium nicht mehr den damaligen Vorgaben einer Rettungswache entsprach.
Besetzt wurde die Wache mit einem Rettungswagen an 24 Stunden 7 Tage in der Woche und einem Krankentransportwagen von Mo - Fr, 09:00 – 17:00Uhr.
Bei Bedarf konnte ein zusätzlicher Rettungswagen, der als Reserve- und Sanitätsdienstfahrzeug ebenfalls an der Wache stationiert war, in Dienst genommen werden, um bei hohem Einsatzaufkommen die Berufsfeuerwehr ein wenig zu entlasten.
Durch die stetig wachsenden Einsatzzahlen wurde bereits 1993/94 aus diesem Bedarfsrettungswagen ein Regeldienstfahrzeug mit den Besetzungszeiten 08:00 – 16:00 Uhr an 5 Tagen in der Woche.
1994/95 musste die Laufzeit von 08:00 bis auf 23:00 Uhr erweitert werden. Im weiteren Verlauf, und um den steigenden Einsatzzahlen gerecht zu werden, wurde die Laufzeit ca. ein Jahr später auf 7 Tage 24 Std auf den noch heute gültigen Stand ausgeweitet.
Seit Ende 2015 wird im 3-wöchigen Rhythmus ein zusätzlicher Krankentransportwagen (Mo-Fr, 09:00 – 17:00 Uhr) von dem Team mitbesetzt.
Beliefen sich die Einsatzzahlen im Jahr 1992/93 noch auf ca. 4000 Einsätze pro Jahr, so lagen diese im Jahr 1994 bereits bei über 7000 Einsätze mit steigender Tendenz. Im Jahr 2016 wurde das über 30-köpfige Team von Ehrenamtlichen, Hauptamtlichen, Auszubildenden und FSJ´lern mehr als 8500 Mal alarmiert.